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The Early Edition 2 (3.99 €; App Store-Link) lungert seit der vergangenen Woche auf meinem iPad-Homescreen herum. Zum Kauf verleitet der oben eingebundene Trailer. Auch mehrere Tage nach der ausführlichen Verwendung bin ich jedoch immer noch unschlüssig, warum ich diesen Nachrichten-Mixer etablierten Stellvertretern wie Flipboard vorziehen sollte.
Grundsätzlich gilt: Die App tut, was sie verspricht. Wer sich jedoch erhofft, hier große (Google-)Feed-Accounts einzuspeisen und mundfertig aufbereitet zu bekommen, wird enttäuscht. Die App schafft es zwar problemlos umfangreiche Verzeichnisse aufzunehmen (in meinem Fall 20.000 ungelesene Items), liefert für RSS-Messies aber keine einfache Ausflucht in die Übersichtlichkeit. ‘The Early Edition‘ ist für Zeitungsleser gedacht, die ein überschaubares Repertoire an Quellen mitbringen, das sie täglich abarbeiten können.
Auch wenn’s verlockt, sollte man beim ersten Start deshalb darauf verzichten, seinen (Google-)Abo-Login einzugeben und mit dem ‘Standalone‘-Betrieb beginnen. Die Aufbereitung der eigenen Nachrichtenseiten gehört zur Stärke des zweiten Glasshouse-Readers und zählt damit zu den hübscheren Vertretern unter der zahlreichen App-Store-Konkurrenz.
Wer jedoch ohne den – aus iBooks bekannten – Effekt beim Umblättern einer Seite auskommt, kann auch bei Flipboard bleiben. So ehrlich muss man in puncto Feature-Vergleich sein. Umgekehrt gilt aber auch: Wer sich seine News-Dosis überwiegend am iPad mit dieser Art von Medien-Aggregatoren reinpfeift, gibt 4 Euro (aus Gründen der Abwechslung) ohne mit der Wimper zu zucken aus.
Apropos Nachrichten-Konsum: “How people use tablets and what it means for the future of news.” sind lesenswerte Umfrageergebnisse der Tablet iPad-Benutzung:
DirektEarly The Early Edition 2 (3.99 €; App Store-Link) lungert seit der vergangenen Woche auf meinem iPad-Homescreen herum. Zum Kauf verleitet der oben eingebundene Trailer. Auch mehrere Tage nach der ausführlichen Verwendung bin ich jedoch immer noch unschlüssig, warum ich diesen Nachrichten-Mixer etablierten Stellvertretern wie Flipboard vorziehen sollte. Grundsätzlich gilt: Die App tut, was sie verspricht. ...A plurality of tablet news users (40%) say they get their news mainly through a web browser. Another 31% use news apps and the browser equally, while fewer, 21%, get their news primarily through apps.
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